Rescue Pitbulls! - Rettet die Pitbulls!
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Muss dass sein?

Diese Dinge hätten alle nicht passieren müssen!

1 Jahr und 9 Monate Freiheitsstrafe für Angriff mit Kampfhund

Neubrandenburg/M.-V., 23.11.01

Bier aus der Dose und einige Schluck Whisky hatten Ende Juni zwei junge Männer auf den Geschmack gebracht. Als sie zu mitternächtlicher Stunde in der Oststadt drei von einer Angeltour heimkehrenden Radlern begegneten, begehrte der 21-jährige Christian N. das Fahrrad des einen. Er brauchte das Rad, um schnell Nachschub an Dosenbier von einer Tankstelle holen zu können. So mir nichts, dir nichts wollte der Angler aber sein Eigentum nicht hergeben. So kam es zu einem Gerangel der beiden ohne deutlichen Sieger. Dann griff der von Christian N. mitgeführte und angestachelte Kampfhund in das Geschehen ein.
Da hatte der 24-jährige Angler, ein trainierter Ringer, keine Chance mehr. Er trug Wunden an den Armen und im Genick davon; eine Wange war bei der Attacke glatt durchbissen worden.
Der 21-jährige Hundehalter stand nun diese Woche vor dem Schöffengericht. Der Angeklagte, mehrfach vorbestraft, auch wegen Körperverletzung, ist mit seiner Körpergröße von 2,07 m und einem Gewicht von 110 kg eine auffällige Erscheinung.
Auffällig ist aber auch, dass dem jungen Mann gewisse Entwicklungsrückstände eingeräumt werden müssen. Als er zwölf Jahre alt war, musste er schon mal ins Kinderheim eingewiesen werden. Er kann auch auf keinen Schulabschluss verweisen; die 6. Klasse war für ihn Endstation.
Der Vorsitzende Richter, Amtsgerichtsdirektor Horst Förster, hatte den Angeklagten während der Beweisaufnahme nachdrücklich darauf verwiesen, dass die Hundeattacke lebensbedrohliche Verletzungen hätte nach sich ziehen können. "Was wäre wohl passiert", so der Richter, "wenn der Hund dem Angler in den Hals gebissen hätte !"
Auf Rechtsmittel verzichtet

Das Schöffengericht folgte den Anträgen der Staatsanwaltschaft und verurteilte Christian N. wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und neun Monaten. Dieses Urteil ist bereits rechtskräftig, da sowohl der Angeklagte als auch der Staatsanwalt auf das Einlegen eines Rechtsmittels verzichteten.

300 DM Strafe für ständiges Verprügeln von Rottweiler

Kinzenbach/Hessen, 22.11.01

Ein hundserbärmliches Leben habe der Vierbeiner erleiden müssen. Das sagte Oberstaatsanwalt Reinhard Hübner und meinte damit einen noch nicht einmal ein Jahr alten Rottweiler. Denn der wurde in Kinzenbach immer wieder von Herrchen und Frauchen geschlagen. Nicht nur, dass diese mit Größe und Temperament des Hundes nicht zurecht kamen. Der Rottweiler diente zudem noch als Blitzableiter für die Partnerschaftskonflikte der beiden. Wenn sich das Paar – meist im Zusammenhang mit reichlich Alkohol – in die Haare geriet, wurde der Hund zum Streitgegenstand. Für die Erziehung des jungen und wilden Tieres war dies alles andere als förderlich, und um ihn dann im Gegenzug wieder zu bändigen, setzten die „Rabeneltern“ immer wieder Gewalt ein.

Einmal soll der 43-Jährige den Hund gar mit einer Tapezierschiene malträtiert haben, nachdem er ihn schon zuvor getreten hatte. Deshalb musste er sich jetzt auch vor dem Gießener Amtsgericht verantworten. Doch das Verfahren wegen Tierquälerei wurde von Strafrichter Wolfgang Hendricks eingestellt. Allerdings nur gegen Zahlung von 300 Mark an das Tierheim. Dorthin war der Hund nämlich nach der Attacke gekommen, und mittlerweile hat er auch ein neues Herrchen gefunden. Das Paar hat sich mittlerweile getrennt, nachdem man sich auch selbst körperlich nicht geschont hatte. Eine Kostprobe: Richter Hendricks fragte die Frau: „Haben Sie den Hund auch einmal mit der Tapezierschiene verhauen?“ Antwort: „Nein, damit habe ich nur meinen Lebensgefährten geschlagen.“

Pitbull erst verprügelt und dann auf Leute gehetzt

Bozen/Italien, 21.11.01

Dem Gericht war der 25-jährige Almani Mazar schon bestens bekannt. Jetzt wartet auf den in Bozen wohnhaften Mann ein weiteres Strafverfahren: Wegen Tierquälerei, Sachbeschädigung, Bedrohung, Körperverletzung und Misshandlung.
Es war am 8. November 2000. Mazar war an diesem Tag mit seinem Pitbullterrier namens "Match" in der Bozner Mustergasse unterwegs, als er laut Zeugenaussagen plötzlich begann, seinen Hund zu prügeln und auf ihn einzutreten.

Drei Passanten wollten laut eigener Aussage den 25-Jährigen von der Tierquälerei abbringen. Daraufhin hetzte Mazar laut Anzeige den eben noch misshandelten Kampfhund auf sie. Außerdem schlug er auf die drei ein und trat nach ihnen.

Das Ergebnis: ein neues Strafverfahren für den Bozner, der erst vergangenen Oktober wegen versuchter Vergewaltigung zu vier Jahren Haft verurteilt worden war. Aber auch wegen Misshandlung und Bedrohung seiner eigenen Mutter hatte er im Mai 2000 vor Gericht gestanden.

Richterin Carla Scheidle hat gestern bei der Vorverhandlung die Eröffnung des Hauptverfahrens vor dem Bozner Landsgericht auf 14. November 2002 festgelegt.

 

Bullterrierhündin von freilaufendem Husky schwer verletzt.

 


Kiel - Unsere 2 1/2 jährige Bullterrierhündin Jazzy wurde am 18.02.00 beim spazieren gehen von einem freilaufenden Husky angegriffen und schwer verletzt.

Wir hatten uns entschlossen, diesen Vorfall in verschiedenen Zeitungen (Bild u. Kieler Nachrichten) und Fernsehsendern (RTL u. Sat 1) zu veröffentlichen, um zu zeigen, dass auch unsere Hunde Opfer sein können.

Aber dieser Fall war wieder mal weder bei der Presse noch beim Fernsehen von Interesse. Der Redakteur der Kieler Nachrichten meinte sogar beleidigend: "..normalerweise sind das ja ihre Biester die soetwas machen".

Hätte jedoch unsere Bullihündin den Husky verletzt und sei es nur, dass sie sich gewehrt hätte, würde es in jeder Zeitung zu lesen sein. Dieses zeigt uns ganz deutlich, dass die Medien nur einseitig berichten, um die Angst der Menschen vor unseren Hunden zu schüren.

Trotz vieler Mühe, unseren Bulli gut zu sozialisieren, befürchten wir nun, dass sie sich nach diesem Vorfall Artgenossen gegenüber so verhält, wie es manche Menschen von einem Bulltterrier erwarten und keiner fragt warum...!

 

Und wie sich die Hundehysterie auswirkt, dass könnt Ihr hier lesen:

"Kollektive Zwangsneurose"

Die neuen Verordnungen gegen gefährliche Hunde sorgen für Chaos: Jedes Bundesland hat eigene Regeln, Tierheime sind überfüllt, Tierärzte verweigern ihre Mitarbeit. Inzwischen drohen die ersten Verfassungsklagen. Es brodelt zwischen Hundehassern und Hundeliebhabern.

Der Zorn kann derzeit jeden treffen: In Mülheim pöbelten drei Jugendliche eine Frau mit Schäferhund an, umzingelten und stießen sie. "Dir sollte man auf die Fresse kloppen", raunzte einer der Hundehasser. Sehen konnte Christa Ufermann die Angreifer nicht, sie ist blind.

Im Hamburger Stadtteil Veddel gingen vier Männer mit Holzlatten, Eisenstangen und Messern aufeinander los. Den Streit ausgelöst hatte der angeblich zu locker sitzende Maulkorb eines American-Staffordshire-Terriers.

Und auch die Prominenz bleibt nicht verschont: Mehrere Hundehasser bewarfen die Bordeaux-Dogge Bolle der Schauspielerin Esther Schweins in Berlin mit Steinen. Dem Regisseur Leander Haußmann erging es noch übler: Fünf Jugendliche schlugen den Berliner Theatermann krankenhausreif, weil dessen kleiner Pudelmischling Kalle sie angekläfft hatte.

KÖNNEN WIR DIESEN WAHNSINN NICHT STOPPEN ????

Die wahren HINTERGRÜNDE über den schrecklichen Tod des kleinen Volkan.

„Problemhalter“ Ibrahim K.: Der genaue Tathergang des Vorfalls in Hamburg

Seit den tödlichen Hundebissen von Hamburg-Wilhelmsburg befinden sich Ibrahim K. (23) und seine Freundin Silja W. (19) in Polizeigewahrsam. Sie waren für die beiden Kampfhunde verantwortlich, als die Tiere auf die spielenden Kinder loshetzten. Zwar versuchten sie noch, die Killerhunde von dem kleinen Volkan (6) wegzureißen - erlitten dabei selbst Bissverletzungen - aber die Tiere gehorchten ihnen nicht mehr. Jetzt ermittelt die Mordkommission gegen die mutmaßlichen Halter. Vorwurf: Verdacht der fahrlässigen Tötung.

Dabei hatte Ibrahim K. gerade erst vor fünf Wochen Auflagen vom Bezirksamt Hamburg erhalten, wonach er seine Tiere nur angeleint und mit Maulkorb hätte ausführen dürfen. Darüber hinaus wurde geprüft, ob der junge Mann in Zukunft überhaupt einen Hund halten darf. Grund für diese Auflagen waren die zahlreichen aggressiven Übergriffe seiner Hunde auf andere Tiere und seine eigene, offenbare Gefährlichkeit: Mindestens 18-mal ermittelte die Polizei bereits gegen Ibrahim K. Dazu gehören Delikte wie: Verstoß gegen das Waffengesetz, Bedrohungen, Körperverletzungen, Beleidigungen und Widerstand gegen Polizeibeamte, schwerer Diebstahl und Drogenhandel.

Wenn Ibrahim K. mit seinen Hunden Zeus und Gipsy durch die Straßen Wilhelmsburgs zog, gab es eigentlich regelmäßig Ärger. Beispiele: Am 21.April fielen seine Hunde auf der Thielenstraße über einen Labrador-Mischling her. Fünf Tage später griffen beide Hunde auf der Jungnickelstraße einen Beagle an. Am 29. April verbiss sich K.s Pitbull in einen Schäferhund. Tatort: Niedergeorgswerder Deich.

Mehrere Anwohner der Buddestraße - hier wohnt auch Ibrahim K. - berichteten, dass der junge Mann regelmäßig mit seinen Hunden auf diese Schulwiese gegangen war, um sie dort zu "trainieren". Sogar auf einem Spielplatz an der Korallusstraße - nur wenige Meter vom Elternhaus des Opfers entfernt - soll Ibrahim K. die Kampfhunde immer wieder "scharf gemacht" haben. Und Anwohner Ahmet Y. sagt: "Wir haben Ibrahim immer wieder gesagt, er soll die Hunde anleinen und nicht so aggressiv machen. Die liefen doch jeden Tag frei herum. Ich habe daraufhin mehrfach die Polizei gerufen. Doch die Beamten sagten, solange nichts passiert sei, könnten sie nichts unternehmen.

Vielen Dank an die Redaktion von Wuff.at für diesen Beitrag

Wer hat hier einen VORDERHIRNSCHADEN ???(Genetiker, Wien) und Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Ethologin, Kiel) zu Gudrun Beckmanns gewagter Feststellung, wonach American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier, Bullterrier, Pitbull sowie American Bulldog einen genetischen "Vorderhirnschaden" hätten, der es nahezu unmöglich mache, diese Rassen zu sozialisieren.
G.Beckmann zur dpa am 4.10.2000: "Die Hunde haben einen Vorderhirnschaden...
Die Tiere sterben aus, weil sie sich in der Gesellschaft mit anderen nicht vertragen."

Der Tierschutzverein CANIS befragte Dr. Hellmuth Wachtel

Dazu Dr.Wachtel via e-mail vom 7.10.00:
"Diese Aussage könnte wissenschaftlich sein, wenn darüber Studien bestünden. Mir ist so etwas nicht bekannt. Vermutlich ist dies eine Verwechslung mit dem Idiopathischen Wutsyndrom, in der Literatur auch cocker rage oder springer rage genannt, das in manchen Linien *verschiedener* Rassen beobachtet wurde. Es soll mit einem menschlichen Wutsyndrom verwandt sein, das einen Gehirnvorderlappendefekt betrifft. Typisch ist eine Blickstarre, gefolgt von einer anfallsartigen, kurzzeitigen, unprovozierten Aggression, die in Normalverhalten übergeht. Soviel ich weiß, ist diese pathologische Erscheinung keineswegs für die genannten Bull-Rassen charakteristisch (ich weiß gar nicht, ob das bei diesen überhaupt schon festgestellt wurde) und nach Art des Auftretens mit Epilepsie vergleichbar."

Dr.Feddersen-Petersen via e-mail vom 6.10.00:
"Ich kenne keine wissenschaftliche Studie, die Untersuchungen über die Vorderhirnschäden der geplagten Hunderassen verrät."

Die Wissenschaft hat gesprochen. Bleibt die Frage, wodurch Gudrun Beckmann ihre für Tausende Hunde letale These weiterhin untermauert ?

...und diesmal keine "Killerhunde"

                                  Hundehalter von eigenen Tieren zerfressen

Schwerin - Den Kopf vom Rumpf gebissen. Einen von seinen eigenen Tieren zerfressenen toten Hundehalter hat die Polizei in einer Schweriner Altstadtwohnung gefunden. Dem 50-Jährigen war von seinen zwei Schäferhundmischlingen der Kopf vom Rumpf gebissen worden und er wies Fraßspuren am ganzen Körper auf, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Nachbarn hatten wegen ständigen Hundegebells in der Wohnung die Polizei benachrichtigt, die sich dann gewaltsam Eingang verschafft hatte. Ob die Hunde den Mann töteten oder diesen erst nach seinem Tod zerfraßen, war zunächst unklar. Ein rechtsmedizisches Gutachten soll Aufschluss darüber geben.

Kein Gesetz stoppt die Tierqualerei

Kid, der Star unter den Pitbulls ist rund 40.000 Franken wert.

  • Der Tierladenbesitzer Romano Ferroni weiss von Hundekämpfen in Tessiner Garagen und Kellern: «Dabei geht es um Machokultur und seltener noch um Geld.»
  • 1997 wollte ein Italiener in Moleno TI seinen Pitbull «Kid» für einen Weltrekord so lange wie möglich in einen Sack verbissen über dem Boden baumeln lassen. Wegen dem Widerstand von Tessiner Tierschützern fand der Versuch schliesslich im italienischen Marano Ticino statt. Der Kiefer des in der Luft hängenden Pitbulls entkrampfte sich erst nach einer Stunde und 24 Minuten - der Weltrekord gelang. Seither reisen selbst aus den USA Pitbullbesitzer an, um ihre Hündinnen im Tessin vom Rekordhund decken zu lassen. Nach Schätzung von Insidern dürfte «Kid» einen Wert von mindestens 40 000 Franken haben.
  • Bei der Abgabestelle des Tierschutzvereins Bellinzona lagen vor wenigen Monaten zwei halbtote Pitbulls. Beide Tiere waren blutüberströmt, ihre Ohren vollständig abgebissen. Laut dem Tierarzt, der anonym bleiben will, waren die Hunde zuvor in einen Kampf geschickt worden. Jeder Rettungsversuch kam zu spät, die Pitbulls mussten abgetan werden.
  • Der Tierreport-Filmer Mark Rissi von SF DRS erhielt aus dem Tessin ein haarsträubendes Videoangebot: «Für 3000 Franken wollte man mir einen blutigen Hundekampf andrehen.»

 

Blutiger Hundekampf in Berlin

Zehlendorf - Blutige Hundekämpfe aus schnöder Geldgier, aus Freude am Leid. Der Tod des Hundes wird in Kauf genommen. Dem Sieger winkt eine dicke Wettbörse. Jetzt sprengte die Polizei erstmals einen Hundekampf.

Potsdamer Straße Ecke Clayallee, unter der alten Dorfeiche. Gegen 21.15 Uhr bilden hier 15 junge Ausländer einen Kreis. Sie haben zwei Pitbulls dabei. Plötzlich türkische Kommandos. Der braun-weiße Toson (1) und der schwarz-weiße Diabolo (2) fallen übereinander her. Die Meute johlt, Hunde-Besitzer Senol G. (20) und Serdar E. (19) feuern ihre Kampfmaschinen an.

Erschrockene Zehlendorfer rufen die Polizei. Über 30 Beamte rücken an, werden von den Türken bedroht. Die Amtstierärztin gibt den Pitbulls eine Beruhigungsspritze. Toson und Diabolo erlitten beim Duell nur leichte Fleischwunden.

Kriminalrat Klaus Gäth (44): "Zwei Personen wurden wegen Tierquälerei, Bedrohung und Widerstand festgenommen. Die Kampfhunde sind beschlagnahmt und ins Tierheim Lankwitz gebracht worden."

 

Kampfhund - Abgerichtet zum Töten

Nach dem schrecklichen Tod des kleinen Jungen in Hamburg, fordern Politiker sofort wieder schnelle Gesetze zum Thema Kampfhund. Doch, dass Tiere abgerichtet, überzüchtet und missbraucht und damit zu Waffen werden, ist nicht neu.

Es wird Geld verdient, richtig Geld. Scharfe Hunde sind ein Mordsgeschäft. Hundekämpfer zahlen hohe Preise, je aggressiver der Hund, desto besser. Ein Züchter aus Gera kennt seine Branche. Friedliche Welpen werden totgespritzt, nur aggressive dürfen überleben und werden für illegale Hundekämpfe ausgebildet. Aber nicht nur auf Hundekämpfe hin wird in der Szene trainiert, auch ein anderes Zuchtziel wird stolz ausgestellt: Härte und Kampftrieb am Mann. Im Klartext heißt dies, dass Hunde abgerichtet werden, Menschen anzugreifen. Im Kampf glaubt der Hund seinen Herren zu verteidigen. Beim Abrichten wird diese Treue missbraucht: Mit Schlägen und immer wieder Schlägen. Man dressiert zum Töten.

Im baden-württembergischen Ellwangen wird Mitte der neunziger Jahre eine Hundepension und -zucht eröffnet, die schnell in den Verdacht gerät, mit tierquälerischen Methoden Hunde auf Menschen abzurichten und zur Aggressionssteigerung auf andere Tiere zu hetzen. Immer wieder finden Durchsuchungen statt, aber unter dem Strich erweisen sich die Behörden als machtlos. Dazu der Bürgermeister Karl Bux: “...und im Verfahren ist uns dann bekannt geworden, was hinter diesem Stichwort Hundepension und Hundezucht steckt, wir haben deshalb diesen Antrag auf Umnutzung des landwirtschaftlichen Gebäudes abgelehnt und gleichzeitig eine Nutzungsuntersagung ausgesprochen.”

Die wahre Bestie hat zwei Beine

“Frontal” ist in Besitz eines Szenevideos, das in Deutschland gedreht ist. Es beinhaltet äußerst brutale Bilder. Bullterrier werden auf ein Kalb gehetzt. Die Hunde müssen lernen, sich festzubeißen. Die Bestie auf diesen Bildern hat zwei Beine und trägt Kapuze. Tierschützer glauben nicht, dass diese kriminellen Sadisten durch Verbote ganzer Rassen zu treffen sind. Aus Polizeikreisen ist zu erfahren, dass die Züchter bereits auf neue Rassen ausweichen, selbst von Versuchen mit Wölfen wird berichtet.

Ware Hund ?

Skrupellose Züchter produzieren Mode-Hunde wie am Fließband, clevere Händler machen tierische Geschäfte
STERN-Reporter haben bei Deutschlands größtem Hundehändler Welpen gekauft und untersuchen lassen:
Sie waren krank und verhaltensgestört.
Tierärzte bestätigen:
Massenzucht ist Quälerei

 

                Und so eine Sauerei mueste wierklich nicht sein!!!

 
 
 

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